„Du musst Yoga machen!“, sagt die Bekannte. „Du musst dein Profil auf XING schärfen!“, empfiehlt der Ex-Kollege. Außerdem muss man sich natürlich gesund ernähren, die perfekte Partnerin, Mutter, Tochter, Nachbarin, Schwiegertochter, Patentante … sein, den sexiest Beachbody, den schlauesten Mobilfunkvertrag, den besten Sex und die tollsten Apps haben, den Twitter-, Snapchat-, Instagram-, Facebook-Account stündlich mit genialen Beiträgen bereichern … „Muss ich nicht“, sagt Tanja Mairhofer. Na, die traut sich was! Und noch viel mehr: Sie verplempert sogar gern ihre Zeit, wischt keinen Kalk von ihren Fliesen und lässt SMS einfach so, wie sie sind – voller Rechtschreibfehler. Allen, die Interesse an einem Mir-doch-egal-ich-bin-okay-so-Lebensstil haben, verrät die aufmüpfige Österreicherin, warum aktives Aufschieben einen am Ende sogar weiterbringt, keine Frau immer allen gefallen muss und dass Ratgeber-Bücher doch alle Bullshit sind. Entlarvend, witzig und charmant. Und mit Tiefgang. Tschüss, Perfektionismus – hallo Selbstakzeptanz! Pressestimmen Bunte: „Ein absolutes, äh, Muss für alle Frauen, die sich nicht vorschreiben lassen wollen, wie sie zu sein haben…“ Cosmopolitan: „Die Autorin rechnet mit allen ab, die ihr sagen wollen, was sie zu tun und lassen hat – ein inspirierender Relax-Ratgeber“ Petra: „“Die Realität könnte auch mal einen Gin Tonic vertragen“. Alleine schon für diesen Satz möchte man Tanja Mairhofer drücken. „Schluss mit Muss“ ist zum Lachen – über uns selbst und die Utopie immer alles richtig machen zu können als Frau, Berufstätige, Mutter, Tochter, Freundin…“ Woman.at : „Tanja Mairhofer pfeift auf alles und hat trotzdem ein tolles Leben.In ihrem aktuellen und saulustigen Buch „Schluss mit Muss“ beschreibt die 40-Jährige, wie ein „Mir-doch-egal“-Lebensstil aussieht.“ Sat.1 Frühstücksfernsehen: „Ihr Leben ist stressig und einfach nicht perfekt. Sie hat gelernt mit diesem Druck umzugehen und hat dazu einige sehr gute Tipps für Frauen!“ Flow: „Erwartungen und äußere Ansprüche machen uns das Leben manchmal schwer. Wie sich die Autorin und Moderatorin Tanja Mairhofer davon befreit, erzählt sie in ihrem Buch „Schluss mit Muss““. Emotion: „Mit ihrem Buch „Schluss mit Muss“ erteilt Tanja Mairhofer dem allgemeinen Selbstoptimierungswahn eine klare Absage. Erfahren sie die Vorzüge von gesundem Müßiggang, bei dem wir uns erlauben, öfter die Füße hochzulegen und stärker auf unsere Intuition und innere Stimme zu hören.“ Buchmarkt: „Am kommenden Freitag erscheint ihr neues Buch Schluss mit Muss, in dem sie humorvoll das Leben hinterfragt und klar macht: Perfektionismus ist absolut überbewertet!“ Bayern 3 – Mensch Otto: In ihrem Antiratgeber rechnet sie mit der ständigen Selbstoptimierung und dem Perfektionswahn ab. Sie verrät, warum aktives Aufschieben einen sogar weiterbringt, man viel schlechter im Bett sein sollte und keine Frau immer allen gefallen muss. femtastics.com „Muss ich nicht, sagt Tanja Mairhofer in ihrem neuen Buch „Schluss mit Muss“, in dem sie dazu aufruft mehr auf das eigene Bauchgefühl zu hören und sich nicht den Zwängen von außen hinzugeben. Richtig so!“
Schluss mit Muss
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Meist suchen wir lieber den Stress im Beruf und in der Freizeit als uns mit unserem Inneren zu beschäftigen. Denn es könnte ja zunächst unangenehm sein, was uns da begegnet – endlose, unproduktive Gedankenketten, fiktive Streitgespräche, Zweifel am Job, an Beziehungen oder an uns selbst. Aber wer gelernt hat, sich und seine inneren Spannungen auszuhalten, ist ein freier Mensch, der freie Entscheidungen treffen und Konflikten standhalten kann. Ein freier Mensch wird sein wahres Ich kennenlernen und schließlich zu dem Leben finden, das zu ihm passt. Michael Bordt ist Jesuit, Philosoph und Meditationslehrer. Er zeigt uns den Reichtum, den wir in uns selbst entdecken können, wenn wir uns nur trauen – und wie wir dahin kommen.
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