Willkommen in der Lebensmitte – und nein, das ist kein Drama, sondern eine richtig gute Nachricht! Tanja Mairhofer erzählt ehrlich, humorvoll und mitten aus dem Leben, wie es ist, als Frau zwischen 40 und 55 klarzukommen. Mit einer guten Portion Selbstironie schildert sie, warum graue Ansätze, Falten und Hitzewallungen keine Katastrophe sind, sondern Teil einer Phase, in der Gelassenheit und Klarheit endlich wichtiger werden, als gefallen zu wollen. Statt Selbstoptimierungsstress gibt’s ehrliche Geschichten, in denen sich jede Frau wiederfindet – von Beauty-Wahn bis FOMO, von Konflikten bis Hormonturbulenzen. Ein Buch zum Lachen, Erkennen und Entspannen, das zeigt: Die Lebensmitte ist nicht das Ende der Leichtigkeit, sondern der Beginn neuer Freiheit.
Bin in der Lebensmitte. Komme klar.
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Muttergefühle – Das Schönste, aber auch das Schwerste
In den letzten Jahren sind viele Stimmen laut geworden, die unser geltendes Mutterideal hinterfragen. Dennoch steht die unbedingte Mutterliebe nach wie vor im Vordergrund und gilt als Motivation und Lohn für Care-Arbeit und Entschuldigung für Ungleichheit. Muttergefühle stehen synonym für ein einziges Gefühl, das über dreihundert Jahre den faktischen Blick auf das Muttersein versperrt und in rechtskonservativen Ideologien aktuell wieder Aufschwung erhält. Dabei ist es Zeit, die Gefühle von Eltern neu zu definieren und das Narrativ der immer glücklichen Mutter aufzubrechen und darzulegen, wie viele unterschiedliche und komplexe Emotionen zur Mutterschaft dazugehören – zu denen natürlich auch, aber eben nicht nur, Liebe und Glück zählen. Fünfzehn Autor*innen beschreiben in kurzen Texten, wie es ist, Mutter oder Eltern zu sein, und zeigen, was sich alles hinter dem Begriff Muttergefühle verbirgt.
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Wenn alles gut läuft, kann Arbeit Spaß und sogar glücklich machen. Aber leider läuft es oft schlecht. Dann macht Arbeit krank. Die Zahl der psychisch bedingten Krankschreibungen ist so hoch wie nie. Viele Menschen glauben, dass sie Ängste, Depressionen, Suchtkrankheiten oder totale Erschöpfung mit sich selbst ausmachen müssten. Der Gedanke, dass die Arbeit ein entscheidender Grund sein kann, liegt vielen fern. Mentale Gesundheit am Arbeitsplatz ist lange ignoriert worden, und wird weiterhin unterschätzt. Rolf Schmiel, einer der bekanntesten Psychologen Deutschlands, hat sich auf eine Reise durch die Arbeitswelt begeben, um das Thema besser zu verstehen. In vielen Begegnungen mit Betroffenen und Fachleuten hat er erfahren, welche Dimension das Problem hat und wie Lösungen aussehen können. Anschaulich, engagiert und zugleich unterhaltsam schildert er die Erlebnisse in seinem neuen Buch.
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